CPD/What’s new
What’s new
Amendments to our General Terms and Conditions in Clause 3(c) on our minimum fee – 2013
Amendments to our General Terms and Conditions in Clause 3(a) on the basis for calculation for our services and in Clause 4(a) and 4(d) on our terms of payment – 2014
Amendments to our General Terms and Conditions in Clause 5 on the regulations governing the customer’s right to withdraw from the contract and in Clause 7 on cancellation fees – 2014
Amendment to our General Terms and Conditions in Clause 4(b) – 2014
Amendment to our General Terms and Conditions in Clause 4(b) – 2016
Modes of payment updated: bank transfer, Skrill, XOOM or TransferWise are usually available – 2018
Our German data privacy statement has been adapted to the EU GDPR – 2018
42 new sizeable SDL MultiTerm termbases created – 2019
Celebrating 8 years of working together as a Professional Partnership – 7 April 2019
Some 2,000 entries added across 16 termbases in November 2019. Some 4,350 termbase entries added in April 2020. New taxation and customs duties termbase created in October 2020 , 2750 entries.
Some information that might be of interest to our intellectual property law customers on types of trademarks https://euipo.europa.eu/ohimportal/en/trade-marks-examples
Now running SDL/RWS Trados Studio 2021 and SDL/RWS MultiTerm 2021, partly alongside SDL Trados 2019 – September 2020
Astrid’s advanced level SDL/RWS Trados Studio and MultiTerm certifications can be viewed here
About 2,800 termbase entries added across various termbases – May 2021.
https://www.dpma.de/marken/markenschutz/mamog/markenrechtsreform/index.html
Astrids jüngst erworbene SDL/RWS Trados Studio- und MultiTerm-Zertifizierungen (mehr dazu am Ende dieser Seite unter Arbeit mit Übersetzungsumgebungen) für neuere Versionen der beiden Programme können dort unter dem Link zum Nutzerportal von SDL/RWS eingesehen werden hier.
SDL/RWS Trados Studio 2021 and SDL/RWS MultiTerm 2021 eingeführt, zum Teil noch im Parallelbetrieb mit SDL Trados 2019 – September 2020
Etwa 2800 Termbankeinträge hinzugefügt, diverse Termbanken – Mai 2021.
Hier drei interessante Apps als Plug-ins für RWS Trados Studio, bei uns in Benutzung:
https://appstore.rws.com/plugin/63/ Integrated Search Views, gleichzeitiges Durchsuchen einer Vielzahl von XLIFFs nach Suchbegriffen in Studio. Unsere Wertung 3,5 von 5 Sternen.
https://appstore.sdl.com/language/app/rapid-add-term/1050/ Rapid Add Term, schnelles Hinzufügen von Termbankeinträgen in die Standardtermbank Deines Studio-Projekts. Unsere Wertung 5 von 5 Sternen.
https://appstore.rws.com/plugin/4/ Web Lookup!, durchsucht Google, Google Define, Pons, IATE, Wikipedia usw. nach Definitionen oder Begriffsübersetzungen. Unsere Bewertung 3 von 5 Sternen.
Wechsel der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung zum 10.6.2021, R + V Versicherung -> Hiscox SA.
Update auf Windows 11 auf beiden Computern (04/2022).
We terminated our pecuniary loss liability insurance (06/2023). Our liability is limited to the order value.
Pecuniary loss liability insurance newly concluded with Hiscox SA (06/2024). Liability up to 75,000 euros per claim.
Have installed RWS Trados Studio 2024.
Besuchte Weiterbildungen
Übersetzen im Bereich Gewerbliche Schutzrechte
Übersetzen im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz EN > DE (BDÜ) – 2011
Gewerblicher Rechtsschutz in England (4,5stündiges Seminar in Großbritannien), David Hutchins, Solicitor, Lexacom Legal Training Services – 2012
Patentrecht: Europäisches Einheitspatent, Einheitliches Patentgericht und Londoner Übereinkommen; IPC (Internationale Patentklassifikation) – BDÜ-Konferenz 2012
Juristische Übersetzung Englisch, im Wesentlichen kodifiziertes, auf römischem Recht basierendes deutsches Recht <> Common Law (überwiegend nicht kodifiziertes Präzedenzrecht), insbesondere Englands/von Wales und der USA
Gasthörer Uni Bielefeld: Schuldrecht, mehrere Semester Legal English and English Law, Seminar Familienrecht, Seminar Liegenschaftsrecht (Immobiliarsachenrecht) – 2010-2012
Webinar einer kanadischen Rechtsanwältin zur englischen Fachsprache Erbrecht (US-Englisch) – 2011
US-Gerichtsverfassung & Zivilprozess- und Strafverfahrensrecht, Vertragsrecht sowie Gesellschaftsrecht: zwei Tage in Düsseldorf bei dem Lehrstuhlinhaber für Anglo-Amerikanisches Recht einer deutschen Uni mit einem LL.M. (Master of Laws, ein Postgraduiertenabschluss v.a. für Juristen) der Harvard University, in Texas als Anwalt zugelassen (ATICOM) – 2012
Englisches und amerikanisches Gesellschaftsrecht (BDÜ) – 2012
Englisches Strafrecht und Strafverfahrensrecht (3stündiges Webinar), David Hutchins, Solicitor (nicht plädierender Anwalt), Lexacom Legal Training Services – 2012
Sachenrecht in England (4,5stündiges Seminar in Großbritannien), David Hutchins – 2012
Webinar Englisches Arbeitsrecht, David Hutchins, Lexacom Legal
Training Services – 2012
Seminar Englisches Immobilienrecht bei einem zweisprachigen Barrister (Rechtsanwalt bei höheren Gerichten) sowie Übersetzungstraining DE <> EN (BDÜ), 2013
3 Webinare in Rechtsvergleichung Deutschland – England/Wales sowie der Theorie und Praxis der juristischen Übersetzung (Rechtstheorie, Gerichtsverfassungen, Prozessrecht, Vertragsrecht & Satzungen, Strafrecht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht) bei einer Dozentin der City University, London, und Rechtsanwältin sowie einem zweisprachigen Barrister, eCPD Webinars – 2013
Tagesseminar mit David Hutchins, Solicitor, zum Englischen Recht mit den Schwerpunkten Common Law/Equity-Recht (Billigkeitsrecht)/auf dem Römischen Recht beruhendes, weitgehend kodifiziertes kontinentaleuropäisches Recht, Englische Gerichtsverfassung/sonstige Gerichtsterminologie/Berufsbilder der Juristerei einschließlich Richterstand/Zivil- und Strafverfahrensrecht/Einblicke in die Tätigkeitsfelder von Solicitor & Barrister, Deliktsrecht (Recht der unerlaubten Handlungen), Vertragsrecht, ATICOM – 2014
Die Unternehmensinsolvenz
Deutschland
- Regelinsolvenz – Abgrenzung zur Verbraucherinsolvenz
- Eröffnungsgründe, §§ 17 – 19 InsO
- Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung
- Insolvenzverschleppung – Strafbarkeit nach § 15a Abs. 4 und 5
- InsO
- Ablauf des Insolvenzverfahrens
- Eröffnungsverfahren, Gläubigerversammlung, Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse, Verteilungs- und Schlussverfahren
- Arbeitsrecht im Insolvenzverfahren
- Eigenverwaltung und Sanierung („Insolvenz light“)
- zB. Insolvenzplan (§§ 217 ff. InsO), Schutzschirmverfahren (ESUG, §§ 270 ff. InsO)
- Internationale Zuständigkeit des Insolvenzgerichts
- Art. 3 EuInsVO: vom satzungsmäßigen Sitz des Unternehmens abweichender Mittelpunkt der hauptsächlichen Interessen (Center of Main Interest/COMI) in einem anderen EU-Mitgliedsstaat (ca. 3 ½ Stunden)
England und Wales
- Rechtsgrundlagen
- Aufgaben von receiver und administrator
- Arten und Ablauf des Verfahrens anhand von Beispielfällen
- Freiwilliger außergerichtlicher Vergleich: Company Voluntary Arrangement (Insolvency Act Ss. 1-7)
- Administration (Insolvency Act Schedule B1)
USA
Sanierung nach Chapter 11
Title 11 Chapter 11 United States Code, auch als Bankruptcy Code bezeichnet: Restrukturierung, Schutz vor den Forderungen der Gläubiger
(Angloamerikanischer Rechtskreis – zusammen ca. 1 ¾ Stunden) – BDÜ, 2014
Deutsches Immobilienrecht DE > EN/US, Vom-Blatt-Übersetzen in Notariaten: der beurkundete Grundstückskaufvertrag & Bestellung einer Grundschuld, Weiterbildung bei einer sehr erfahrenen Übersetzerin und Dolmetscherin aus den USA mit langjährigem Wohnsitz Deutschland – BDÜ, 2014
Datenschutz-Update 2017 einschließlich EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) mit Schwerpunkt “Anforderungen für freiberufliche Übersetzer” – BDÜ
Juristische Übersetzung Spanisch
Übersetzen spanischer Rechtstexte (BDÜ) – 2008
Übersetzung DE <> ES von Gerichtsdokumenten, notariellen Urkunden, gesellschaftsrechtlichen Verträgen und arbeitsrechtlichen Unterlagen bei einer zweisprachigen spanischen Rechtsanwältin, Instituto Cervantes – 2009/2010 – Gesamtumfang 25 Stunden
Spanisches Ehe- und Scheidungsrecht (BDÜ) – 2012
Juristische Übersetzung Portugiesisch
Übersetzen brasilianischer und portugiesischer Rechtstexte/Urkunden (ATICOM Berufsverband) – 2009
Übersetzen im Bereich Rechnungslegung/Finanzberichterstattung & Steuerrecht
Rechnungslegung nach IFRS/HGB, zweitägiges Seminar für DE <> EN-Übersetzer, Dt. Terminologie-Tag – 2009
Gasthörer Uni Bielefeld: Vorlesungen Rechnungslegung – 2010-2011
Rechnungslegung nach IFRS/US-GAAP/HGB, EN <> DE – 2tägiges Weiterbildungsmodul an der
City University, London – 2011
Terminologie EN > DE von Jahres- und Konzernabschlüssen sowie Hintergrundinformationen und Übersetzungsübungen; Vergleich IFRS- mit HGB-Rechnungslegung (BDÜ) – 2012
Stil- und Registerregeln für die Übersetzung von Geschäftsberichten DE > EN – BDÜ-Konferenz 2012
Terminologie EN <> DE von Jahres- und Konzernabschlüssen nach IFRS sowie Hintergrundinformationen und Übersetzungsübungen – Vertiefung (BDÜ) – 2013
Meisterkurs Geschäftsberichte nach IFRS & DRS: stilistische Aspekte und Terminologie DE > EN, Hintergrundinformationen in Englisch, insbesondere zu den Themen Konsolidierung bzw. Corporate Governance, postenweise Durchsicht der zugehörigen primären Abschlussbestandteile ausgewählter deutscher Konzerne DE > EN, 2 Tage (BDÜ) – 2013
Optimale Datenerfassung mit dem WISO Steuer-Sparbuch, als erstes von 5 Webinaren im 1. Quartal 2014 zu verschiedenen Themen mit dem Ziel, den teilnehmenden WISO-Abonnenten näherzubringen, wie sie ihre Steuererklärung mit WISO-Software im Hinblick auf eine steueroptimale Gestaltung kompetent selbst machen können. Ziel dieser Weiterbildungsreihe ist es, auf Sebastians bereits guten Kenntnissen im Steuerrecht aufbauend, ihn fachlich mit der WISO-Expertin Astrid auf Augenhöhe zu bringen.
Umwandlungssteuergesetz: Umwandlung von Kapitalgesellschaften: z.B. Arten von Transaktionen – bisher 85 Min., Kurs wird fortgesetzt (Lecturio) – 2014
Übersetzungen für den Finanzsektor, Volkswirtschaft/Geld- und Währungspolitik
Terminologie DE <> EN und Hintergrundinformationen zu den Finanzmärkten (BDÜ) – 2010
Finanzmärkte, Aufsichtsbehörden und Marktteilnehmer EN <> DE – 2tägiges Weiterbildungsmodul an der
City University, London – 2011
Fremdwährungsmanagement & Devisenhandel (DE <> EN) (BDÜ) – 2012
Notenbankwesen: DE > EN-Praxisseminar eines angestellten Übersetzers der Bundesbank aus den USA – BDÜ-Konferenz 2012
Überblick über den deutschen Finanzmarkt (Deutsche Börse Group, 65760 Eschborn) – 2013:
Zum “Aufwärmen”: Besuch des Geldmuseums der Bundesbank in Frankfurt/Main
Inhaltsüberblick Seminar
- Definition und Abgrenzung des Begriffs Finanzmarkt
- Die verschiedenen Märkte im Überblick
- Geldmarkt, Kapitalmarkt, Devisenmarkt
Marktteilnehmer:
- Unterscheidung nach dem Kreditwesengesetz
- Banken
- Fondsgesellschaften
- Private und institutionelle Anleger
- Aufgaben und Organisation der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank
Die Börse:
- Definition
- Börsenstruktur in Deutschland
- Kassamarkt
- Terminmarkt
- Aufsicht und Anlegerschutz in Deutschland
- Rechtliche Grundlagen für den Börsenhandel
4 Webinare im Umfang von zusammen 4,5 Stunden mit Dr. Gregor Bauer, Dozent für Technische Analyse und Portfolio Management an der Frankfurt School of Finance & Management – Cortal Consors, 2014:
Besser anlegen: Strategien und Praxistipps
- Anleihen
- Exchange Traded Products/ETPs: Exchange Traded Funds/ETFs, Exchange Traded Commodities/ETCs und Exchange Traded Notes/ETNs (börsengehandelte, in vielen Fällen nicht aktiv gemanagte Instrumente)
- Klassische Investmentfonds (aktiv gemanagt)
- Optionsscheine
Derivatives – Webinar zum Investieren in verschiedene Finanzinstrumente (Basiswerte) mittels Derivaten, in Englisch:
Im Webinar vorgestellte Arten der Konstruktion: 1. Terminkontrakte: Forwards & Futures, 2. Optionen 3. Swaps (Zinsswaps/Währungsswaps)
Im Webinar vorgestellte Basiswerte: Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen
Wie funktioniert eine Option? Wie funktionieren Forwards bzw. Futures? – Lebenspraktische Beispiele, z.B. zur Veranschaulichung eines Terminkontraktes: Kauf bzw. Verkauf von Pferden zu einem jetzt festgemachten Preis mit Erfüllung (settlement) an einem festgelegten Termin in der Zukunft, an dem die vierbeinigen “Basiswerte” an den Käufer des Papiers, also des Terminkontraktes, geliefert (bei Kauf) bzw. von ihm geliefert werden (bei Verkauf) müssen, um sich gegen Preisschwankungen auf dem Pferdemarkt abzusichern, denn die Tiere könnten ja bald mehr kosten am Markt (dagegen will sich der Terminkäufer schützen) bzw. die könnten ja im Rahmen einer Tier-Epidemie stark an Wert verlieren (dagegen will sich der Terminverkäufer schützen).
Wichtige Begriffe im Optionshandel: z.B. Verfallsdatum, amerikanische Option, europäische Option (eine amerikanische Option kann bis zum Verfallsdatum jederzeit ausgeübt werden, eine europäische Option nur am Verfalltag selbst), Ausübungspreis/Basispreis (strike price), Stillhalter (option seller/writer), der die Option verkauft als Gegenpartei zum Käufer der Option. Der Verkäufer muss bis zur eventuellen Ausübung der Option durch den Käufer „stillhalten“. Während er bei einer Kaufoption den Basiswert bereit halten muss, falls dieser abgerufen wird, muss der Verkäufer einer Option Geld bereit halten, um den Basiswert kaufen zu können.
Unterschied zwischen Optionen und Terminkontrakten: der Kauf einer Option verleiht das Recht, den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen, mit dem Kauf eines Terminkontraktes verpflichtet sich der Käufer, den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen.
Call Option (Kaufoption)/Put Option (Verkaufsoption)
Long Call/Short Call/Long Put/Short Put: Funktionsweise
Konkrete Rechenbeispiele Long Call/Short Call/Long Put/Short Put in Excel, jeweils auf Basis des Schlusskurses des von India Index Services and Products (ISL) veröffentlichten, wichtigsten indischen Aktienindex Nifty, der 50 Werte sehr großer indischer Unternehmen aus 24 Wirtschaftssektoren umfasst, mit graphischer Darstellung als Chart (bis dato 55 Minuten, wird fortgesetzt) – Lecturio, 2014
Aktuelle Entwicklungen in der EU-Finanzmarkt- und Bankenregulierung: European Market
Infrastructure Regulation (EU-Verordnung zur Eindämmung systemischer Risiken im europäischen Derivatemarkt, umfasst u. a. die Clearingpflicht für OTC-Derivate), zweigliedrige Comprehensive Assessment-Bankenprüfung der EZB: Asset Quality Review-Verfahren (Werthaltigkeitsprüfung der Bankbilanzen) und Banken-Stresstest, einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus SSM, Finanzmarktrichtlinie MiFID II, wichtige Derivatehandels-Konzepte Kontrahentenrisiko (counterparty credit risk) und Transaktionsregister (Trade Repository), Margin vs. Collateral, Berechnung der Sicherheitsleistungen (Margining-Prozess), Kreditrisikovorsorge (credit risk provisioning), hartes Kernkapital (Common Equity Tier 1 capital) – Webinar über Übersetzer-Fortbildungsplattform, 2015
Übersetzung in Zusammenhang mit M&A, Mergers and Acquisitions (Fusionen & Übernahmen), Webinar bei einem Finanzübersetzer für Englisch und Trainer, 2015
Alternative Investments – Commerzbank-Webinar, 2017
Finanzmärkte aktuell: Theorie und Praxis, Consorsbank-Webinar, 2017
Diverse andere Wirtschaftsgebiete/Technik/sonstige Fachgebiete oder Themen/Portugiesisch-Unterricht
Übersetzen im Bereich Erneuerbare Energien DE > EN (Vortrag) – BDÜ-Konferenz 2012
Gasthörer Uni Bielefeld: div. Seminare Brasilianisches Portugiesisch – 2010-2012
Webinar: Grundlagen der Personalwirtschaft: Personalbeschaffung, Personalentwicklung und -förderung (150 Minuten) – Lecturio, 2014
Umwandlungssteuergesetz: Umwandlung von Kapitalgesellschaften: z.B. Arten von Transaktionen – bisher 85 Min., Kurs wird fortgesetzt (Lecturio) – 2014
Technische Übersetzungen: der terminologische Ansatz (Webinar für ins Englische Übersetzende am Beispiel FR > EN bei einem Professor der Physik aus Großbritannien, auf langjährige Nordamerika-Aufenthalte zurückblickend) – 2014
The Manufacturing Industry in the 21st Century – from boardroom to shop floor (75 minütige fundierte technische Einführung in die Welt der verarbeitenden Industrie), eCPD Webinars, 2014
Versicherungsterminologie lernen und verstehen – Französisch > Britisches Englisch, 75minütiges Webinar mit einer britischen Französisch > Englisch-Dolmetscherin und Übersetzerin sowie Anwältin, Themen: Krankenversicherung, diverse KFZ-Versicherungen, Hausrat- und Hausversicherungen, 2016
Geschäftschancen in Brasilien für deutsche Unternehmen aus der Abwasserwirtschaft, zweistündiges Webinar für Firmen aus der GreenTech-Branche in englischer und deutscher Sprache bzw. zum Teil auch in portugiesischer Sprache, Auslandshandelskammer Rio de Janeiro, Brasilien, 2020
Zielmarkt Brasilien für deutsche Unternehmen aus der Abwasserwirtschaft, zweistündiges Webinar für Firmen aus der GreenTech-Branche in englischer Sprache, Auslandshandelskammer Rio de Janeiro, Brasilien, 2023
Kooperationsformen für Dolmetscher und Übersetzer, Informationen über haftungsrechtliche wie auch steuerliche Vor- und Nachteile sowie Zugangsvoraussetzungen der gängigsten bzw. von einigen der momentan noch weniger stark nachgefragten Rechtsformen für diesen Zweck, zwei mehrstündige Webinaraufzeichnungen in dt. Sprache, BDÜ, 2021
Dealing with Clients as a translator or interpreter, webinar on best practices, Chartered Institute of Linguists, 2023
Dolmetschen
Einwöchiges Seminar ‘Dolmetschen für Englischübersetzer’ (FASK Germersheim der Uni Mainz) – 2009
Professionelles Verhalten vor Gericht für Dolmetscher (ATICOM) – 2011
Arbeit mit Übersetzungsumgebungen (vom Übersetzer zu füllende Satzdatenbanken) und darin integrierbaren Terminologieverwaltungen
“Was sagen mir die Tags?”, Vortrag eines autorisierten SDL Trados-
Trainers zu Formatierungsanweisungen in SDL Trados Studio, Tagung der Sprachmittlerbranche in privater Trägerschaft für das Ruhrgebiet und die DACH-Länder – 2010
SDL Trados Studio 2009 Aufbaustufe (SDL-Webinar) – 2010
SDL Trados MultiTerm 2009 (SDL-Webinar) – 2011
SDL Trados Studio 2009 für Fortgeschrittene (BDÜ) – 2011
“Tell me all the ways freelance translators can get help and support from SDL” (Zeige mir, wie freiberufliche Übersetzer Hilfe und Unterstützung von SDL erhalten können), SDL Webinar – 2019
SDL Trados Studio Q&A/Frage&Antwort-Webinar mit Paul Filkin, Client Services Director SDL – 2019
SDL Trados Studio 2019 – Segmente zusammenführen: wann ist es sinnvoll, wann nicht, und was ist beim Zusammenführen sonst noch zu beachten. Webinar eines autorisierten SDL Trados-
Trainers – 2020
Virtuelle SDL Trados Konferenz, 3 Tage Schulungen (auch zu MultiTerm) und Präsentationen zur Vertiefung des Hintergrundwissens bzw. zum Ausblick auf die zum Teil bereits heute verfügbare CAT-Technologie der Zukunft, 2020
Technical Live Q&A zu SDL Trados Studio 2021, Fleur Schut, Business Consultant & Paul Filkin, Client Services Director, RWS, Trados Virtual Conference, Mai 2021
Arbeit mit Trados-Paketen: Repetitorium und Tipps für Fortgeschrittene, Ziad Chama, RWS, Trados Virtual Conference, Mai 2021
Trados Sprachressourcen, Paul Filkin, Trados Virtual Conference, Mai 2021
Studio 2021 Pfadmanagement (bezüglich Projektvorlagen etc.), zertifizierter Softwaretrainer, Loctimize GmbH
Projektmanagement mit RWS-Software as a Service wie z.B. “Trados Live Team”, Lydia Simplicio, RWS
MS Office-Anwendungen für Fortgeschrittene und Verwendung weiterer Programme (ausgenommen Übersetzungsumgebungen/Terminologieverwaltungen)
Abbyy FineReader und Formatvorlagen in Word 2007 effizient anwenden (ADÜ Nord-Praxisseminar) – 2010
Word 2007 Aufbaustufe: fortgeschrittene Bearbeitungs- und Formatierungsfunktionen, Arbeit mit Verzeichnissen, Fußnoten und Kopfzeilen – New Horizons Computer Learning Centers – 2010
Word für Übersetzer: Formatierungen suchen und ersetzen und andere Tipps & Tricks (Attila Piróth PhD MSc) – 2010
Word 2013, Webinar eines autorisierten SDL Trados-Trainers über ein Freiburger Fortbildungsportal für Übersetzer – 2014
MS Access Grundlagen für Anwender, Malte Koch Computerschulung Düsseldorf – 2015
Teilnahmebescheinigungen auf Anfrage einsehbar
Geschäftschancen in Brasilien für deutsche Unternehmen aus der Trink- und Abwasserwirtschaft, zweistündiges Webinar für Firmen aus der GreenTech-Branche in englischer und deutscher Sprache bzw. zum Teil auch in portugiesischer Sprache, Auslandshandelskammer Rio de Janeiro, Brasilien, 2020