CPD/What’s new

What’s new

Amendments to our General Terms and Conditions in Clause 3(c) on our minimum fee – 2013

Amendments to our General Terms and Conditions in Clause 3(a) on the basis for calculation for our services and in Clause 4(a) and 4(d) on our terms of payment – 2014

Amendments to our General Terms and Conditions in Clause 5 on the regulations governing the customer’s right to withdraw from the contract and in Clause 7 on cancellation fees – 2014

Amendment to our General Terms and Conditions in Clause 4(b) – 2014

Amendment to our General Terms and Conditions in Clause 4(b) – 2016

Modes of payment updated: bank transfer, Skrill, XOOM or TransferWise are usually available – 2018

Our German data privacy statement has been adapted to the EU GDPR – 2018

42 new sizeable SDL MultiTerm termbases created – 2019

Celebrating 8 years of working together as a Professional Partnership – 7 April 2019

Some 2,000 entries added across 16 termbases in November 2019. Some 4,350 termbase entries added in April 2020. New taxation and customs duties termbase created in October 2020 , 2750 entries.

Some information that might be of interest to our intellectual property law customers on types of trademarks  https://euipo.europa.eu/ohimportal/en/trade-marks-examples

Now running SDL/RWS Trados Studio 2021 and SDL/RWS MultiTerm 2021, partly alongside SDL Trados 2019 – September 2020

Astrid’s advanced level SDL/RWS Trados Studio and MultiTerm certifications can be viewed here
About 2,800 termbase entries added across various termbases – May 2021. 
https://www.dpma.de/marken/markenschutz/mamog/markenrechtsreform/index.html

Astrids jüngst erworbene SDL/RWS Trados Studio- und MultiTerm-Zertifizierungen (mehr dazu am Ende dieser Seite unter Arbeit mit Übersetzungsumgebungen) für neuere Versionen der beiden Programme können dort unter dem Link zum Nutzerportal von SDL/RWS eingesehen werden hier.

SDL/RWS Trados Studio 2021 and SDL/RWS MultiTerm 2021 eingeführt, zum Teil noch im Parallelbetrieb mit SDL Trados 2019 – September 2020

Etwa 2800 Termbankeinträge hinzugefügt, diverse Termbanken – Mai 2021. 


Hier drei interessante Apps als Plug-ins für RWS Trados Studio, bei uns in Benutzung: 
https://appstore.rws.com/plugin/63/      Integrated Search Views, gleichzeitiges Durchsuchen einer Vielzahl von XLIFFs nach Suchbegriffen in Studio. Unsere Wertung 3,5 von 5 Sternen.
https://appstore.sdl.com/language/app/rapid-add-term/1050/  Rapid Add Term, schnelles Hinzufügen von Termbankeinträgen in die Standardtermbank Deines Studio-Projekts. Unsere Wertung 5 von 5 Sternen.
https://appstore.rws.com/plugin/4/   Web Lookup!, durchsucht Google, Google Define, Pons, IATE, Wikipedia usw. nach Definitionen oder Begriffsübersetzungen. Unsere Bewertung 3 von 5 Sternen.

Wechsel der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung zum 10.6.2021, R + V Versicherung -> Hiscox SA. 

Update auf Windows 11 auf beiden Computern (04/2022).

We terminated our pecuniary loss liability insurance (06/2023).  Our liability is limited to the order value.

Pecuniary loss liability insurance newly concluded with Hiscox SA (06/2024). Liability up to 75,000 euros per claim.

Have installed RWS Trados Studio 2024.


Informationen zu den Fachgebieten Immobilienwirtschaft und Bauwesen (10/2022):
Der Immobilienmarkt war zu keinem Punkt in den letzten 50 Jahren so spannend, wie wir ihn zu diesem Zeitpunkt erleben, und wir beobachten die Marktaktivitäten mit.
 
Astrids Vater war in der Bauindustrie und besaß für einige Zeit, insbesondere in Schottland in den 80ern und frühen 90ern Jahren, ein Bauunternehmen, das norwegische Holzrahmenhäuser gebaut und verkauft hat. Astrid hat zu Hause täglich Gespräche über die Konstruktion und Aspekte der Bauindustrie mitangehört und so viel über das Bauen mit Holz gelernt. Nach ihrem späteren Umzug nach Deutschland hat ihr Vater dann, insbesondere im Rahmen ihrer Wohnungssuche, detaillierte Vergleiche zwischen der britischen und der deutschen Bauindustrie und deren Regeln angestellt.
 
Im Laufe unserer – anfangs unterschiedlich verlaufenden, jedoch relativ bald zusammenführenden – Wege als Übersetzer, haben wir eine beträchtliche Zahl von Mietverträgen übersetzt – deutsche, österreichische und schweizerische. Dazu haben wir auch gelegentlich notariell beurkundete Wohnungskaufverträge übersetzt. Hier waren auch die besuchten Fortbildungen und die ehemalige Gasthörerschaft an der Uni von Vorteil (siehe unten, Strg + F Suche nach “Immo”). Es kamen dann später Aufträge im Bereich Bauwesen hinzu, wie z. B. Baubeschreibungen, und sogar detaillierte Baubeschreibungen zu aufwendiger konstruierten Gebäuden, dann auch u. a. mit zahlreichen Sicherheitsaspekten, und auch Aufträge zu Büro- und Geschäftsgebäuden mit sehr spezifischen Zwecken.
 
Wir haben während dieser Aktivitäten (wie in allen anderen Bereichen, in denen wir übersetzen) unsere fachlich spezialisierten Termbanken weiterentwickelt. Mittlerweile sind unsere Termbanken – insbesondere die für Immobilien und die Bauindustrie – sehr nützlich für weitere Aufträge in diesem Bereich, sodass wir immer die richtigen Begriffe für Ihr Projekt finden werden.
 
In diesen Zeiten, in denen viel über Immobilien, Unterkünfte und das Design der Gebäude der Zukunft – u. a. im Bereich neuer Formen der Energieversorgung – geredet wird, sind wir in der Lage, nicht zuletzt mit Unterstützung unseres Freiberufler-Netzwerks, Ihr Material in diesem Bereich für Sie – zwischen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Portugiesisch – kompetent zu übersetzen – zumal wir auch über Erfahrung im Bereich Energiewirtschaft verfügen, und die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich verfolgen.
 

 

Besuchte Weiterbildungen

Übersetzen im Bereich Gewerbliche Schutzrechte

Übersetzen im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz EN > DE (BDÜ) – 2011

Gewerblicher Rechtsschutz in England (4,5stündiges Seminar in Großbritannien), David Hutchins, Solicitor, Lexacom Legal Training Services – 2012

Patentrecht: Europäisches Einheitspatent, Einheitliches Patentgericht und Londoner Übereinkommen; IPC (Internationale Patentklassifikation) – BDÜ-Konferenz 2012

Juristische Übersetzung Englisch, im Wesentlichen kodifiziertes, auf römischem Recht basierendes deutsches Recht <> Common Law (überwiegend nicht kodifiziertes Präzedenzrecht), insbesondere Englands/von Wales und der USA

Gasthörer Uni Bielefeld: Schuldrecht, mehrere Semester Legal English and English Law, Seminar Familienrecht, Seminar Liegenschaftsrecht (Immobiliarsachenrecht) – 2010-2012

Webinar einer kanadischen Rechtsanwältin zur englischen Fachsprache Erbrecht (US-Englisch) – 2011

US-Gerichtsverfassung & Zivilprozess- und Strafverfahrensrecht, Vertragsrecht sowie Gesellschaftsrecht: zwei Tage in Düsseldorf bei dem Lehrstuhlinhaber für Anglo-Amerikanisches Recht einer deutschen Uni mit einem LL.M. (Master of Laws, ein Postgraduiertenabschluss v.a. für Juristen) der Harvard University, in Texas als Anwalt zugelassen (ATICOM) – 2012

Englisches und amerikanisches Gesellschaftsrecht (BDÜ) – 2012

Englisches Strafrecht und Strafverfahrensrecht (3stündiges Webinar), David Hutchins, Solicitor (nicht plädierender Anwalt), Lexacom Legal Training Services – 2012

Sachenrecht in England (4,5stündiges Seminar in Großbritannien), David Hutchins – 2012

Webinar Englisches Arbeitsrecht, David Hutchins, Lexacom Legal
Training Services – 2012

Seminar Englisches Immobilienrecht bei einem zweisprachigen Barrister (Rechtsanwalt bei höheren Gerichten) sowie Übersetzungstraining DE <> EN (BDÜ), 2013

3 Webinare in Rechtsvergleichung Deutschland – England/Wales sowie der Theorie und Praxis der juristischen Übersetzung (Rechtstheorie, Gerichtsverfassungen, Prozessrecht, Vertragsrecht & Satzungen, Strafrecht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht) bei einer Dozentin der City University, London, und Rechtsanwältin sowie einem zweisprachigen Barrister, eCPD Webinars – 2013

Tagesseminar mit David Hutchins, Solicitor, zum Englischen Recht mit den Schwerpunkten Common Law/Equity-Recht (Billigkeitsrecht)/auf dem Römischen Recht beruhendes, weitgehend kodifiziertes kontinentaleuropäisches Recht, Englische Gerichtsverfassung/sonstige Gerichtsterminologie/Berufsbilder der Juristerei einschließlich Richterstand/Zivil- und Strafverfahrensrecht/Einblicke in die Tätigkeitsfelder von Solicitor & Barrister, Deliktsrecht (Recht der unerlaubten Handlungen), Vertragsrecht, ATICOM – 2014

Die Unternehmensinsolvenz

Deutschland

  • Regelinsolvenz – Abgrenzung zur Verbraucherinsolvenz
  • Eröffnungsgründe, §§ 17 – 19 InsO
  • Zahlungsunfähigkeit, drohende Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung
  • Insolvenzverschleppung – Strafbarkeit nach § 15a Abs. 4 und 5
  • InsO
  • Ablauf des Insolvenzverfahrens
  • Eröffnungsverfahren, Gläubigerversammlung, Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse, Verteilungs- und Schlussverfahren
  • Arbeitsrecht im Insolvenzverfahren
  • Eigenverwaltung und Sanierung („Insolvenz light“)
  • zB. Insolvenzplan (§§ 217 ff. InsO), Schutzschirmverfahren (ESUG, §§ 270 ff. InsO)
  • Internationale Zuständigkeit des Insolvenzgerichts
  • Art. 3 EuInsVO: vom satzungsmäßigen Sitz des Unternehmens abweichender Mittelpunkt der hauptsächlichen Interessen (Center of Main Interest/COMI) in einem anderen EU-Mitgliedsstaat (ca. 3 ½ Stunden)

England und Wales

  • Rechtsgrundlagen
  • Aufgaben von receiver und administrator
  • Arten und Ablauf des Verfahrens anhand von Beispielfällen
  • Freiwilliger außergerichtlicher Vergleich: Company Voluntary Arrangement (Insolvency Act Ss. 1-7)
  • Administration (Insolvency Act Schedule B1)

USA

Sanierung nach Chapter 11
Title 11 Chapter 11 United States Code, auch als Bankruptcy Code bezeichnet: Restrukturierung, Schutz vor den Forderungen der Gläubiger
(Angloamerikanischer Rechtskreis – zusammen ca. 1 ¾ Stunden) – BDÜ, 2014

Deutsches Immobilienrecht DE > EN/US, Vom-Blatt-Übersetzen in Notariaten: der beurkundete Grundstückskaufvertrag & Bestellung einer Grundschuld, Weiterbildung bei einer sehr erfahrenen Übersetzerin und Dolmetscherin aus den USA mit langjährigem Wohnsitz Deutschland – BDÜ, 2014

Datenschutz-Update 2017 einschließlich EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) mit Schwerpunkt “Anforderungen für freiberufliche Übersetzer” –  BDÜ

Juristische Übersetzung Spanisch

Übersetzen spanischer Rechtstexte (BDÜ) – 2008

Übersetzung DE <> ES von Gerichtsdokumenten, notariellen Urkunden, gesellschaftsrechtlichen Verträgen und arbeitsrechtlichen Unterlagen bei einer zweisprachigen spanischen Rechtsanwältin, Instituto Cervantes – 2009/2010 – Gesamtumfang 25 Stunden
Spanisches Ehe- und Scheidungsrecht (BDÜ) – 2012

Juristische Übersetzung Portugiesisch

Übersetzen brasilianischer und portugiesischer Rechtstexte/Urkunden (ATICOM Berufsverband) – 2009

Übersetzen im Bereich Rechnungslegung/Finanzberichterstattung & Steuerrecht

Rechnungslegung nach IFRS/HGB, zweitägiges Seminar für DE <> EN-Übersetzer, Dt. Terminologie-Tag – 2009

Gasthörer Uni Bielefeld: Vorlesungen Rechnungslegung – 2010-2011

Rechnungslegung nach IFRS/US-GAAP/HGB, EN <> DE – 2tägiges Weiterbildungsmodul an der
City University, London – 2011

Terminologie EN > DE von Jahres- und Konzernabschlüssen sowie Hintergrundinformationen und Übersetzungsübungen; Vergleich IFRS- mit HGB-Rechnungslegung (BDÜ) – 2012

Stil- und Registerregeln für die Übersetzung von Geschäftsberichten DE > EN – BDÜ-Konferenz 2012

Terminologie EN <> DE von Jahres- und Konzernabschlüssen nach IFRS sowie Hintergrundinformationen und Übersetzungsübungen – Vertiefung (BDÜ) – 2013

Meisterkurs Geschäftsberichte nach IFRS & DRS: stilistische Aspekte und Terminologie DE > EN, Hintergrundinformationen in Englisch, insbesondere zu den Themen Konsolidierung bzw. Corporate Governance, postenweise Durchsicht der zugehörigen primären Abschlussbestandteile ausgewählter deutscher Konzerne DE > EN, 2 Tage (BDÜ) – 2013

Optimale Datenerfassung mit dem WISO Steuer-Sparbuch, als erstes von 5 Webinaren im 1. Quartal 2014 zu verschiedenen Themen mit dem Ziel, den teilnehmenden WISO-Abonnenten näherzubringen, wie sie ihre Steuererklärung mit WISO-Software im Hinblick auf eine steueroptimale Gestaltung kompetent selbst machen können. Ziel dieser Weiterbildungsreihe ist es, auf Sebastians bereits guten Kenntnissen im Steuerrecht aufbauend, ihn fachlich mit der WISO-Expertin Astrid auf Augenhöhe zu bringen.

Umwandlungssteuergesetz: Umwandlung von Kapitalgesellschaften: z.B. Arten von Transaktionen – bisher 85 Min., Kurs wird fortgesetzt (Lecturio) – 2014

Übersetzungen für den Finanzsektor, Volkswirtschaft/Geld- und Währungspolitik

Terminologie DE <> EN und Hintergrundinformationen zu den Finanzmärkten (BDÜ) – 2010

Finanzmärkte, Aufsichtsbehörden und Marktteilnehmer EN <> DE – 2tägiges Weiterbildungsmodul an der
City University, London – 2011

Fremdwährungsmanagement & Devisenhandel (DE <> EN) (BDÜ) – 2012

Notenbankwesen: DE > EN-Praxisseminar eines angestellten Übersetzers der Bundesbank aus den USA – BDÜ-Konferenz 2012

Überblick über den deutschen Finanzmarkt (Deutsche Börse Group, 65760 Eschborn) – 2013:

Zum “Aufwärmen”: Besuch des Geldmuseums der Bundesbank in Frankfurt/Main

Inhaltsüberblick Seminar

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs Finanzmarkt
  • Die verschiedenen Märkte im Überblick
  • Geldmarkt, Kapitalmarkt, Devisenmarkt

Marktteilnehmer:

  • Unterscheidung nach dem Kreditwesengesetz
  • Banken
  • Fondsgesellschaften
  • Private und institutionelle Anleger
  • Aufgaben und Organisation der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank

Die Börse:

  • Definition
  • Börsenstruktur in Deutschland
  • Kassamarkt
  • Terminmarkt
  • Aufsicht und Anlegerschutz in Deutschland
  • Rechtliche Grundlagen für den Börsenhandel

4 Webinare im Umfang von zusammen 4,5 Stunden mit Dr. Gregor Bauer, Dozent für Technische Analyse und Portfolio Management an der Frankfurt School of Finance & Management – Cortal Consors, 2014:
Besser anlegen: Strategien und Praxistipps

  • Anleihen
  • Exchange Traded Products/ETPs: Exchange Traded Funds/ETFs, Exchange Traded Commodities/ETCs und Exchange Traded Notes/ETNs (börsengehandelte, in vielen Fällen nicht aktiv gemanagte Instrumente)
  • Klassische Investmentfonds (aktiv gemanagt)
  • Optionsscheine

Derivatives – Webinar zum Investieren in verschiedene Finanzinstrumente (Basiswerte) mittels Derivaten, in Englisch:

Im Webinar vorgestellte Arten der Konstruktion: 1. Terminkontrakte: Forwards & Futures, 2. Optionen 3. Swaps (Zinsswaps/Währungsswaps)

Im Webinar vorgestellte Basiswerte: Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen

Wie funktioniert eine Option? Wie funktionieren Forwards bzw. Futures? – Lebenspraktische Beispiele, z.B. zur Veranschaulichung eines Terminkontraktes: Kauf bzw. Verkauf von Pferden zu einem jetzt festgemachten Preis mit Erfüllung (settlement) an einem festgelegten Termin in der Zukunft, an dem die vierbeinigen “Basiswerte” an den Käufer des Papiers, also des Terminkontraktes, geliefert (bei Kauf) bzw. von ihm geliefert werden (bei Verkauf) müssen, um sich gegen Preisschwankungen auf dem Pferdemarkt abzusichern, denn die Tiere könnten ja bald mehr kosten am Markt (dagegen will sich der Terminkäufer schützen) bzw. die könnten ja im Rahmen einer Tier-Epidemie stark an Wert verlieren (dagegen will sich der Terminverkäufer schützen).

Wichtige Begriffe im Optionshandel: z.B. Verfallsdatum, amerikanische Option, europäische Option (eine amerikanische Option kann bis zum Verfallsdatum jederzeit ausgeübt werden, eine europäische Option nur am Verfalltag selbst), Ausübungspreis/Basispreis (strike price), Stillhalter (option seller/writer), der die Option verkauft als Gegenpartei zum Käufer der Option. Der Verkäufer muss bis zur eventuellen Ausübung der Option durch den Käufer „stillhalten“. Während er bei einer Kaufoption den Basiswert bereit halten muss, falls dieser abgerufen wird, muss der Verkäufer einer Option Geld bereit halten, um den Basiswert kaufen zu können.

Unterschied zwischen Optionen und Terminkontrakten: der Kauf einer Option verleiht das Recht, den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen, mit dem Kauf eines Terminkontraktes verpflichtet sich der Käufer, den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen.

Call Option (Kaufoption)/Put Option (Verkaufsoption)

Long Call/Short Call/Long Put/Short Put: Funktionsweise
Konkrete Rechenbeispiele Long Call/Short Call/Long Put/Short Put in Excel, jeweils auf Basis des Schlusskurses des von India Index Services and Products (ISL) veröffentlichten, wichtigsten indischen Aktienindex Nifty, der 50 Werte sehr großer indischer Unternehmen aus 24 Wirtschaftssektoren umfasst, mit graphischer Darstellung als Chart (bis dato 55 Minuten, wird fortgesetzt) – Lecturio, 2014

Aktuelle Entwicklungen in der EU-Finanzmarkt- und Bankenregulierung: European Market

Infrastructure Regulation (EU-Verordnung zur Eindämmung systemischer Risiken im europäischen Derivatemarkt, umfasst u. a. die Clearingpflicht für OTC-Derivate), zweigliedrige Comprehensive Assessment-Bankenprüfung der EZB: Asset Quality Review-Verfahren (Werthaltigkeitsprüfung der Bankbilanzen) und Banken-Stresstest, einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus SSM, Finanzmarktrichtlinie MiFID II, wichtige Derivatehandels-Konzepte Kontrahentenrisiko (counterparty credit risk) und Transaktionsregister (Trade Repository), Margin vs. Collateral, Berechnung der Sicherheitsleistungen (Margining-Prozess), Kreditrisikovorsorge (credit risk provisioning), hartes Kernkapital (Common Equity Tier 1 capital) – Webinar über Übersetzer-Fortbildungsplattform, 2015

Übersetzung in Zusammenhang mit M&A, Mergers and Acquisitions (Fusionen & Übernahmen), Webinar bei einem Finanzübersetzer für Englisch und Trainer, 2015

Alternative Investments – Commerzbank-Webinar, 2017

Finanzmärkte aktuell: Theorie und Praxis, Consorsbank-Webinar, 2017 

Diverse andere Wirtschaftsgebiete/Technik/sonstige Fachgebiete oder Themen/Portugiesisch-Unterricht

Übersetzen im Bereich Erneuerbare Energien DE > EN (Vortrag) – BDÜ-Konferenz 2012

Gasthörer Uni Bielefeld: div. Seminare Brasilianisches Portugiesisch – 2010-2012

Webinar: Grundlagen der Personalwirtschaft: Personalbeschaffung, Personalentwicklung und -förderung (150 Minuten) – Lecturio, 2014

Umwandlungssteuergesetz: Umwandlung von Kapitalgesellschaften: z.B. Arten von Transaktionen – bisher 85 Min., Kurs wird fortgesetzt (Lecturio) – 2014

Technische Übersetzungen: der terminologische Ansatz (Webinar für ins Englische Übersetzende am Beispiel FR > EN bei einem Professor der Physik aus Großbritannien, auf langjährige Nordamerika-Aufenthalte zurückblickend) – 2014

The Manufacturing Industry in the 21st Century – from boardroom to shop floor (75 minütige fundierte technische Einführung in die Welt der verarbeitenden Industrie), eCPD Webinars, 2014

Versicherungsterminologie lernen und verstehen – Französisch > Britisches Englisch, 75minütiges Webinar mit einer britischen Französisch > Englisch-Dolmetscherin und Übersetzerin sowie Anwältin, Themen: Krankenversicherung, diverse KFZ-Versicherungen, Hausrat- und Hausversicherungen, 2016

Geschäftschancen in Brasilien für deutsche Unternehmen aus der Abwasserwirtschaft, zweistündiges Webinar für Firmen aus der GreenTech-Branche in englischer und deutscher Sprache bzw. zum Teil auch in portugiesischer Sprache, Auslandshandelskammer Rio de Janeiro, Brasilien, 2020

Zielmarkt Brasilien für deutsche Unternehmen aus der Abwasserwirtschaft, zweistündiges Webinar für Firmen aus der GreenTech-Branche in englischer Sprache, Auslandshandelskammer Rio de Janeiro, Brasilien, 2023

Kooperationsformen für Dolmetscher und Übersetzer, Informationen über haftungsrechtliche wie auch steuerliche Vor- und Nachteile sowie Zugangsvoraussetzungen der gängigsten bzw. von einigen der momentan noch weniger stark nachgefragten Rechtsformen für diesen Zweck, zwei mehrstündige Webinaraufzeichnungen in dt. Sprache, BDÜ, 2021

Dealing with Clients as a translator or interpreter, webinar on best practices, Chartered Institute of Linguists, 2023

Dolmetschen

Einwöchiges Seminar ‘Dolmetschen für Englischübersetzer’ (FASK Germersheim der Uni Mainz) – 2009

Professionelles Verhalten vor Gericht für Dolmetscher (ATICOM) – 2011

Arbeit mit Übersetzungsumgebungen (vom Übersetzer zu füllende Satzdatenbanken) und darin integrierbaren Terminologieverwaltungen

“Was sagen mir die Tags?”, Vortrag eines autorisierten SDL Trados-
Trainers zu Formatierungsanweisungen in SDL Trados Studio, Tagung der Sprachmittlerbranche in privater Trägerschaft für das Ruhrgebiet und die DACH-Länder – 2010

SDL Trados Studio 2009 Aufbaustufe (SDL-Webinar) – 2010

SDL Trados MultiTerm 2009 (SDL-Webinar) – 2011

SDL Trados Studio 2009 für Fortgeschrittene (BDÜ) – 2011

“Tell me all the ways freelance translators can get help and support from SDL” (Zeige mir, wie freiberufliche Übersetzer Hilfe und Unterstützung von SDL erhalten können), SDL Webinar – 2019

SDL Trados Studio Q&A/Frage&Antwort-Webinar mit Paul Filkin, Client Services Director SDL – 2019

SDL Trados Studio 2019 – Segmente zusammenführen: wann ist es sinnvoll, wann nicht, und was ist beim Zusammenführen sonst noch zu beachten. Webinar eines autorisierten SDL Trados-
Trainers – 2020

Virtuelle SDL Trados Konferenz, 3 Tage Schulungen (auch zu  MultiTerm) und Präsentationen zur Vertiefung des Hintergrundwissens bzw. zum Ausblick auf die zum Teil bereits heute verfügbare CAT-Technologie der Zukunft, 2020

“Desktop-Fokus: Welchen Nutzen haben Dienstleister an den neuen Funktionen in SDL Trados Studio 2021?”, SDL Webinar – 2020
– Mit Alt+Umschalt+A rasch alle Segmentstatus ändern
– Erweiterter Anzeigefilter 2.0
– Neue leistungsfähige, sprachvarietätenabhängige und dennoch anpassbare Funktion zur Verwaltung von Datumsformaten
– Erinnerung an die Verwendung regulärer Ausdrücke (RegEx), um das Beste aus Studio herauszuholen
– Erinnerung an die Möglichkeit, sich einen eigenen privaten AppStore einzurichten
– Integration der SDL Community, der SDL Knowledge Base, des SDL AppStore und des SDL Support-Portals in Studio 2021
 

Technical Live Q&A zu SDL Trados Studio 2021, Fleur Schut, Business Consultant & Paul Filkin, Client Services Director, RWS, Trados Virtual Conference, Mai 2021
Arbeit mit Trados-Paketen: Repetitorium und Tipps für Fortgeschrittene, Ziad Chama, RWS, Trados Virtual Conference, Mai 2021
Trados Sprachressourcen, Paul Filkin, Trados Virtual Conference, Mai 2021  
Studio 2021 Pfadmanagement (bezüglich Projektvorlagen etc.), zertifizierter Softwaretrainer, Loctimize GmbH
Projektmanagement mit RWS-Software as a Service wie z.B. “Trados Live Team”, Lydia Simplicio, RWS

MS Office-Anwendungen für Fortgeschrittene und Verwendung weiterer Programme (ausgenommen Übersetzungsumgebungen/Terminologieverwaltungen)

Abbyy FineReader und Formatvorlagen in Word 2007 effizient anwenden (ADÜ Nord-Praxisseminar) – 2010

Word 2007 Aufbaustufe: fortgeschrittene Bearbeitungs- und Formatierungsfunktionen, Arbeit mit Verzeichnissen, Fußnoten und Kopfzeilen – New Horizons Computer Learning Centers – 2010

Word für Übersetzer: Formatierungen suchen und ersetzen und andere Tipps & Tricks (Attila Piróth PhD MSc) – 2010

Word 2013, Webinar eines autorisierten SDL Trados-Trainers über ein Freiburger Fortbildungsportal für Übersetzer – 2014

MS Access Grundlagen für Anwender, Malte Koch Computerschulung Düsseldorf – 2015

Teilnahmebescheinigungen auf Anfrage einsehbar

Geschäftschancen in Brasilien für deutsche Unternehmen aus der Trink- und Abwasserwirtschaft, zweistündiges Webinar für Firmen aus der GreenTech-Branche in englischer und deutscher Sprache bzw. zum Teil auch in portugiesischer Sprache, Auslandshandelskammer Rio de Janeiro, Brasilien, 2020

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